„Doris, die Frau aus der Provinz, zieht es Anfang der 30er Jahre in die pulsierende Metropole Berlin. Schnell muss sie aber begreifen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt, und dass auch der seidige Glanz etwas Künstliches an sich hat. Die Autorin erfasste sehr gescheit die Situation der Zeit, diesen Tanz auf dem Vulkan, den eine Schickeria an den Boulevards vollführte, während in den Hinterhöfen Hunger und Elend herrschte.“ Gießener Allgemeine

• Bravouröses Solo für Irina Ries
• „Das kunstseidene Mädchen“ zwischen Glanz und Atemlosigkeit